Weiter ging es zum Zuckerhut (auf portugiesisch: Pao de Acúcar). Von diesem Aussichtspunkt aus konnten wir ihn noch (wenn auch etwas vernebelt) gut sehen...
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| Marc wollte auch direkt zubeißen |
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| die Reisegruppe begibt sich auf Entdeckungstour |
Dann hat uns kurzfristig die Nebelwand doch noch eingeholt und zwar bevor wir uns vom Urca (dem Gipfel vor dem Zuckerhut) auf den restlichen Weg nach oben begeben konnten. Zumindest war es bei der Sicht allen leicht gemacht, die nicht so auf eine Fahrt mit einer verglasten Gondel stehen, gell Marc ;), gell Andrea ;).
Am "Gipfel" angekommen sind wir ein bisschen auf dem Rundweg spazieren gegangen und haben uns auf die Suche nach den Affen gemacht (die wir beim letzten Mal leider verpasst haben).
Auf dem Baum hier gibt es wahrscheinlich eher keine Affen... dürfte recht ungemütlich sein.
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| dito |
Kurze Lagebesprechung wie wir bei der Expedition weiter vorgehen...
... und siehe da: da sind sie ja, die Objekte unserer Begierde (wobei diese teilweise eindeutig den Sicherheitsabstand speziell zu mir nicht eingehalten haben, so dass ich fluchtartig die Flucht ergreifen musste).
Sonstiges Getier, was es dort oben noch zu sehen gibt:
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| seht Ihr den Cristo im Hintergrund? |
Und dann sind wir wieder in die Nebeldecke eingetaucht und haben uns auf den Weg zur nächsten Station gemacht, die da hieß: Copa... Copacabaaaana!
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| Die Blüte habe ich unterwegs noch gefunden, mitgenommen (mal wieder geschmuggelt sozusagen), gepresst und sie ziert jetzt unser Wohnzimmer. |
Fortsetzung folgt in Kürze!
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