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Samstag, 4. August 2012

Die Reise unseres Lebens - EINLEITUNG

Eigentlich konnte ich ja bis zuletzt selbst nicht so wirklich glauben, dass uns meine Eltern wirklich besuchen kommen. So richtige Weltreisende sind die beiden (bis dato zumindest) ja nicht.

Aber dann standen sie tatsächlich am 7. Juli am Airport in Sao Paulo - und da war die Freude natürlich riesig. Drei gemeinsame Wochen Urlaub standen uns bevor. Wir konnten uns alle drei nicht daran erinnern, wann wir das letzte Mal so viel Zeit am Stück miteinander verbracht haben. Das dürfte wohl irgendwann zu meiner Abizeit gewesen sein?

Die positive Nachricht kurz vor dem Abflug der beiden war, dass sie doch nicht nur 15 KG Freigepäck wie bei der Buchung angegeben hatten, sondern die regulären 23 KG. Und da war natürlich klar, dass einige Qualitätsprodukte aus der Heimat im Koffer nicht fehlen durften. Seht nachfolgend unsere Ausbeute:
Aperol haben wir ja bis dato wann immer möglich importiert bzw. importieren lassen - aber jetzt haben wir doch die Woche tatsächlich einen Laden entdeckt, der die Flasche für 18 BRL verkauft. Das ist sogar noch billiger als in der Heimat! Ein Traum!
Einen guten und v.a. bezahlbaren Weißwein haben wir hier dafür nach wie vor nicht entdeckt und daher hat dieser neben Senf, ganz viel m&m´s und sonstiger Schoki, deutschem Bier und Dosenwurst auf unserem Mitbringseltisch Platz gefunden

Hier noch ein paar weitere Eindrücke unseres ersten gemeinsamen Wochenendes in Sao Paulo:
Erstes gemeinsames Frühstück auf dem Balkon des Hotel Lipfert-Goller

Natürlich durfte ein Besuch im Embu nicht fehlen. Am besten wir fahren gleich am ersten Wochenende hin, haben wir uns gedacht. Nicht dass ausgerechnet für Embu am Ende keine Zeit mehr bleibt. Und Flo und ich waren selbst jetzt längere Zeit nicht dort und man kann es kaum glauben, aber es gab einige Sachen und neue Lädchen, die selbst wir zwei alten Embu-Fans noch nicht kannten. Leider explodieren so langsam aber auch in Embu die Preise. Wir müssen also gut überlegen, bei wem wir in unserer letzten Zeit hier nochmal zuschlagen werden.
Der Laden ist z.B. neu für mich. Hat wirklich schöne Sachen, aber von den Preisen her leider eher ein Designerladen als ein Kunsthandwerksgeschäftchen...
-dito-
... wobei so ein Bänkchen für unsere zukünftige Wohnung ja schon schön wäre...

 Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit in Sao Paulo hieß es am Sonntag Abend ja auch schon wieder Koffer packen für Montag: RIO DE JANEIRO calling. Aber darüber erfahrt Ihr alles im nächsten Kapitel ;-)

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