So, hier kommt also der angekündigte Bericht zu Anjas und meinem Kurztrip nach Rio. Vom 19. - 22. Dezember haben wir ein bisschen Sightseeing betrieben, so lange Ihr in Deutschland wahrscheinlich die letzten Geschenke geshoppt oder das Weihnachtsessen geplant habt. Und so ein vorweihnachtlicher Trip nach Rio ist echt weiterzuempfehlen. Das Wetter war der Hammer (!), fast zu gut für so zwei Weißgesicher wie wir, jeden Tag um die 35 Grad. Wenn man denkt, dass momentan in Rio grad wieder dank der Regenzeit einige Gebiete unter Wasser stehen, Hänge abrutschen, etc., hatten wir echt riesen Glück.
Aber jetzt erst mal wieder der Reihe nach. Ich bin zum ersten Mal überhaupt vom Flughafen Congonhas in Sao Paulo geflogen. Das ist der "Stadtflughafen" für die nationalen Ziele, gar nicht so weit von uns weg. Flo hat schon immer erzählt, dass das Abheben oder Anfliegen von dort ein Erlebnis für sich ist, weil die Maße des Flughafens wirklich etwas knapp bemessen sind. Wenn der Flieger die Kurve macht um auf die Startbahn zu fahren, hängt der eine Flügel praktisch schon über der öffentlichen Straße. Auf den Flug habe ich mich aber auch deswegen riesig gefreut, weil wir in Rio ebenfalls den Stadtflughafen Santos Dumont angesteuert haben und man dort bereits im Anflug eine tolle Sicht auf den Cristo und den Zuckerhut haben soll (es gibt sogar einige brasilianische Musiker, die über diesen Anblick Songs geschrieben haben). Und beinahe hätte uns Petrus einen Strich durch die Rechnung gemacht, denn der besagte Flughafen war nämlich bis kurz vor unserem Abflug aufgrund der schlechten Sicht gesperrt und eigentlich sollten wir auf den internationalen Flughafen Galeao ausweichen (da hab ich mich vielleicht kurz aufgeregt, das könnt Ihr mir glauben). Aber dann war plötzlich alles gut, die Landung freigegeben und mit einer knappen Stunde Verspätung ging es in Sao Paulo bei strahlendem Sonnenschein los. Und aus der Luft haben wir sogar unser Haus gesehen:
 |
Rio - wir kommen! |
 |
Sao Paulo: strahlender Sonnenschein. Man sieht es nicht sooo gut auf dem Foto, aber wie gesagt, um den Flughafen rum, fangen auch direkt Häuser an (vor einigen Jahren ist eine TAM-Maschine auch mal in einem Bürogebäude gelandet, weil die Landebahn anscheinend für diesen Piloten doch zu kurz war) |
 |
... und kurz nach dem Abheben kam mir auch schon unser Haus vor die Linse, ziemlich rcchts im Bild, das große weiße Haus, das oben gebogen ist und eine dunkle Fensterfront im "Bogen" hat... |
 |
... hier meine derzeitige "Heimat" fast mittig im Bild... |
 |
... und dann gings weiter über das Häusermeer von Sampa... sieht auf den ersten Blick kurz wie ein riesiger Friedhof aus, finde ich |
 |
Und darauf haben wir gewartet: Blick auf den Zuckerhut vom Flieger aus... da kann man sich diese Tourirundflüge für 100 EUR/ 6 Min. echt sparen... über das Wetter will ich mich mal nicht beschweren... |
 |
... dann macht der Flieger eine Kurve (kann man übrigens ganz toll vom Zuckerhut aus beobachten, wie die Flieger den Flughafen ansteuern)... nach dem längeren Strand im hinteren Bildausschnitt sieht man auch schon den Flughafen - ja, genau, diese Halbinsel, ebenfalls etwas knapp bemessen, nur dass der Flügel nicht über die Straße ragt, wenn der Flieger eine Kurve fährt, sondern direkt übers Meer... und die entgegenkommenden Scheinwerfer beim abendlichen Zusteuern auf die Landebahn sind keine Flughafenautos sondern Fischerboote, wie wir selber rausgefunden haben... |
 |
... und dann kann man kurz vor der Landung noch meinem Freund Cristo winken... |
 |
...kurz vor dem Aufsetzen, nur einige Meter über dem Meeresspiegel... |
 |
... und dann ist man auch schon unten, hat gewendet und somit wieder Blick auf den Zuckerhut! Allein dieser Anflug war es wert, meiner Meinung nach!! |
Angekommen im Hotel haben wir dann gleich mal unsere Dachterrasse in Augenschein genommen, von der aus man einen tollen Blick auf die Copacabana haben sollte. Ein Schild hat uns am Aufzug darauf hingewiesen, dass der Pool heute den letzten Tag gesperrt sei, aber am Tag darauf wieder funktionieren sollte. Irgendwie konnten wir das bei dem Anblick nicht so richtig glauben, aber die Aussicht war trotz des schlechten Wetters gut und musste gleich festgehalten werden.
 |
zur linken: Favelablick |
 |
sie sollten mit ihrem Zeitplan übrigens Recht behalten, ab dem nächsten Tag war der Pool einwandfrei (Bilder folgen) |
 |
... und im Hintergrund die Copacabana - sauber! |
Next Stop: ein ausgiebiger Spaziergang am berühmtesten Stadtstrand der Welt: der Copacabana.
 |
und überall wurde schon für die traditionelle Silvesterparty aufgebaut |
Nachdem das Wetter immer noch unverändert war, sind wir mit unseren Regenschirmen dann später statt ans Meer direkt an einen der vielen Postos, haben uns einen Drink gegönnt, den Blick auf das Meer und das Farbenspiel genossen und über das Leben philosophiert:
 |
Regenbogen! (zugegeben ein ganz schwacher) |
 |
eine AIDA oder so was ähnliches schipperte auch vorbei (rechts hinten) |
 |
Abenddämmerung |
Und so ein Tag am Meer macht auch hungrig und was wir auf unserer Suche nach etwas Nahrhaften unweit unseres Hotels entdeckt haben, hat uns sehr erfreut: Pizza Rodízio (mein erstes Mal!) für 15,90 BRL (= all you can eat für knapp 7 EUR - juhu) - da simmer dabei.
Tag 2: Zuckerhut und Praia Vermelha
 |
bis später, Strand! |
 |
das Wetter: ein Traum @ Andrea und Marc: so hätte ich es mir für Euch auch gewünscht, aber es hat einfach nicht sollen sein, gell |
 |
von der "Zwischenstation" dem Urca aus, lassen sich herrlich die anfliegenden Flieger beobachten -
am Tag zuvor saßen wir selber noch drin!! |
 |
hier sieht man jetzt den Flughafen gut (rechts hinten) |
Und: Poooosen!!
 |
Das finde ich auch mal wieder ein gelungenes Werbefoto: "Zuckerhut: Ausflugsziel für die ganze Familie - kommen Sie und genießen Sie die atemberaubende Aussicht!" |
Auf gehts, auf die "Bergstation":
 |
nein, wir stehen nicht vor einer Leinwand!! - Wir und der Zuckerhut |
 |
praktische Spiegelwand! |
 |
und oben angekommen, ist der (Aus-)blick dann jedes Mal noch atemberaubender... ich will Euch ja nicht mit meinen Landschaftsfotos langweilen, aber ich finde, die gehören einfach gepostet (ich habe wirklich schon ganz arg aussortiert - ich schwör ;)!)
die linke kleine Bucht, ist die Praia Vermelha, in der wir später noch geplantscht haben, links hinten, die Copacabana, rechts gehts Richtung Flughafen |
 |
Copa... Copacabaaaana... mir ist glaube ich an dem Tag eingefallen, dass das Pferd meiner Schwester ja Copa(cabana) heißt.... Nadzge, ist Dir das bewusst? Mir jetzt erst... |
 |
vorbildlicher Touri, oder? (Fast) langärmlich und mit Mütze unterwegs... wird nur noch von meinem Auftritt am übernächsten Tag beim Cristo getoppt: da hatte ich noch nen Regenschirm als Sonnenschutz am Start |
 |
mit dem Cristo im Hintergrund haben wir natürlich auch noch ein Bild gebraucht - auf dem kleinen Hügel steht er, könnt Ihr ihn sehen? ;) |
 |
Wir und die Zuckerhutseilbahn ;-) |
 |
Strand, wir kommen! |
 |
ist das nicht ein Strand wie aus dem Bilderbuch??? |
Achja: zurück im Hotel habe ich auch unser schönes Zimmerchen geknipst. Kommt auf den Fotos viel besser weg als es in Wirklichkeit war. Aber gleich beim Einchecken hat man mir gesagt, ich hätte ja ein "Sparzimmer" gebucht... na toll. Aber unser prüfender Gang auf die Dachterrasse hat bestätigt: der Pool ist in Betrieb. Respekt!
 |
dekorative Pflanzen sollen wohl den Blick auf die Favela beschönigen |
 |
bei schönem Wetter muss natürlich auch nochmal das Foto vom Vortag nachgestellt werden |
Tag 3: Botanischer Garten von Rio
Das Gute, wenn man ein "zentrales" Hotel in Rio hat ist, dass man sich fast überall hin mit dem Taxi kutschieren lassen kann. Wir haben für kaum eine Strecke mehr als 20 BRL (ca. 9 EUR) gezahlt. Zum Einen aus Sicherheitssicht interessant, zum Zweiten, einfach ziemlich entspanntes Reisen bei den Temperaturen.
Und auf dem Weg zum Botanischen Garten sind wir dann auch am "größten, schwimmenden Weihnachtsbaum" der Welt in der Rodrigo Freitag Lagune vorbeigekommen, den einige von Euch uns ja schon per Email geschickt haben. Ich kann jetzt jedenfalls sagen: Ja, ich war da. Abends sind wir mit Janaina sogar nochmal direkt hingefahren, leider hatte ich da aber meine Kamera nicht dabei, daher muss das Foto aus dem Taxi als Beweis reichen ;). Die Brasilianer machen ja aus allem immer gern gleich ein Geschäft und so gibt es am Ufer überall kleine Fressstände mit Popcorn, Kokoswasser, etc., aber die Touris werden auch in kleinen Ruderbooten direkt an den Baum gefahren und können diesen so gegen ein kleines Entgelt (ich kenne den Preis leider nicht) den Baum aus nächster Nähe bestaunen, der abends echt schön die Farben und Muster gewechselt hat. Wer mehr Bilder sehen will, kann ja mal auf folgenden Link gehen:
http://www.google.com/search?q=arvore+de+Natal+Rio&hl=en&client=safari&rls=en&prmd=imvns&source=lnms&tbm=isch&ei=6zIPT5j5K4TM2AXYneX0CA&sa=X&oi=mode_link&ct=mode&cd=2&ved=0CCsQ_AUoAQ&biw=1069&bih=683
 |
hinter der Absperrung, rechts neben der mittleren Palme |
Der botanische Garten ist eine echte Grünoase, die zu Spaziergängen einläd.
 |
und an manchen Stellen hat man auch einen Blick auf den Cristo |
 |
wir haben uns bevorzugt auf den schattigen Wegen aufgehalten |
 |
rechts ebenfalls ein vorbildlicher Touri mit Sonnenschutz ;) |
Und am Eingang habe ich abgecheckt, dass man sich in eine Liste eintragen lassen kann und dann mit so einem kleinen "Zügle" rumgefahren wird - kostenlos ausnahmsweise. Diese Tour haben wir uns natürlich nicht entgehen lassen.
 |
eins meiner Lieblingsbilder |
 |
und an "markanten" Stellen, durften wir dann kurz aussteigen |
 |
Ihr könnt Euch das nicht vorstellen, aber ein richtiges Verdeck statt diesem Panorama-Daches habe ich mir immer dann gewünscht, wenn wir jenseits dem Schatten der Bäume bzw. Palmen unterwegs waren - es war sooo heiß!! |
 |
und einen Tukan haben wir auch gesehen!! Meinen ersten in freier Wildbahn - der wohnt da! |
 |
das Café Botanica ist wohl schon öfters ausgezeichnet worden und wir haben seine "Bolos" (Kuchen) ebenfalls für gut empfunden |
Und nachdem wir ja inzwischen wussten, dass der Pool in Takt ist und wir die Terrasse ja schließlich mitgezahlt haben, haben wir uns nach diesem anstrengenden Spazierausflug einen gemütlichen Lesenachmittag gegönnt. Ich kann gar nicht genug von unserer Aussicht auf die Copacabana und den Zuckerhut schwärmen ;)
 |
zwischen der Favela und dem Strand bietet sich dieses Bild - aber bei schönem Wetter ist auch dieser Anblick was wert |
 |
Das ist eins von unserer besten Angeberbilder, finde ich... nächstes Jahr am Heiligen Morgen wollen wir uns das wieder in Erinnerung rufen... |
Abends haben wir dann noch Janaina getroffen und gemeinsam an der Copacabana an einem Posto Abend gegessen (sorry, so heißt der Strand nunmal - und es gibt schließlich noch viele andere Strände- daher muss ich dieses Wort so oft benutzen). Und, wie gesagt, später den Weihnachtsbaum beleuchtet begutachtet. Leider gibt es von diesem Abend keine Bilder - que pena (wie schade!).
4. und letzter Tag: Steht unter dem Motto: Man muss nur die richtigen Leute kennen
Janaina arbeitet auch bei VW und wir haben sie bei unserem 1. Trip über Arbeitskollegen nach Rio kennengelernt. Sie ist echt eine richtig gute Seele und so hat sie nach dem Auschecken vom Büro aus schnell unsere Koffer zu sich ins Auto geladen, dass wir unseren letzten Tag ohne Sorgen um unser Gepäck nochmal richtig genießen konnten. Daher hieß es dann:
4. Tag: Cristo (trotz fast unaushaltbarer Hitze)
Bisher sind wir ja immer mit dem Auto zum Cristo hochgefahren, dieses Mal haben wir den Zug ausprobiert. Kostet 40 BRL (ca. 18 EUR) pro Person inkl. Eintritt und auf der Strecke bietet sich zwischendurch schonmal ein kurzer Blick "ins Tal".
 |
die Zugstation Cosme Velho |
 |
erster Blick nach dem Aussteigen von hinten auf den Cristo... ich wiederhole: es war so abartig heiß! Es war eine regelrechte Qual kurz für Fotos die Mütze abzunehmen (bzw. den Schirm ;))... Es war nicht mal sonderlich drückend die Hitze, aber die Sonne eben so stark. |
 |
Hochsicherheits-Tourguide N. Goller (LSF 40 (extrawasserfeste Baby-Sonnencreme, die nicht mal beim Duschen weggeht), Sonnen(!)schirm (wo der schon überall rumgekommen ist, Papa ;)), Rucksack aus Vorsichtsmaßnahme auf der Brust... wurde mir so praktisch in die Wiege gelegt) |
 |
der Weihnachtsbaum von oben (im oberen Drittel der Lagune), rechts die Pferderennbahn und angrenzend der botanische Garten, wo wir am Vortag waren |
 |
Sers, Cristo! Kennst mich noch? |
 |
Wem kommt dieser SONNENschirm bekannt vor? |
 |
Fast der gleiche Anblick wie bei meinem 1. Besuch... Ja, ich weiß, außer uns niemand mit Schirmen zu sehen. Aber wisst Ihr was? Erst nachdem wir den "Trend" gesetzt hatten, haben sich die anderen getraut. |
 |
irgendwie hat das doch was mit den Schirmen im Hintergrund |
 |
Anja und er - der Cristo |
 |
Anja und der Zuckerhut - diesmal von der anderen Seite |
 |
ich habe nicht mal für Fotos den Schirm weggenommen - sch*** auf die Eitelkeit |
 |
ok, dann haben wir uns doch noch kurz zusammengerissen und ein Foto OBEN OHNE gemacht |
 |
Ciao, bis zum nächsten Mal! |
 |
Hier habe ich noch was Neues entdeckt: bei unserem letzten Besuch, also bei seinem Geburtstag (80 anos) wurden von der Bradesco-Bank 2 Büsten gespendet - und wir waren dabei ;)! Die Büsten habe ich gesehen, aber nachdem die ebenfalls in der prallen Sonne stehen, habe ich im Vorbeirennen auf ein Foto verzichtet |
 |
Verschnaufpause auf der Aussichtsterrasse - ein bißchen fertig sehen wir ja schon aus! |
 |
Als wir mit Andrea und Marc da waren, hat man vor lauter Nebel von hier aus die Statue die meiste Zeit nicht mal gesehen. Erinnert Ihr Euch an die Fotos? (Wenn nicht, sie laufen Euch hier im Blog ja nicht weg...) |

Und auf der Rückfahrt haben wir einen entscheidenden Fehler begangen: wir sind in den hinteren Wagen eingestiegen und in dem spielt auf der Abfahrt die Sambaband. Jeeeeesus, so was grausames habe ich noch nie erlebt!! Ich dachte ich habe einen coolen Platz abgecheckt direkt am Eingang mit viel Beinfreiheit - konnte ja keiner ahnen, dass sich direkt in unseren Beinraum ein schwabbeliger Waschbrettspieler (oder wie sein Instrument auch immer heißt - ich spiele beim Wort "Waschbrett" bestimmt nicht auf seinen Bauch an) drängen würde und auf Gesichtshöhe (keine 10 cm von unserem Gehörgang entfernt) auf seinem "Ding" ratschen. Auf dem nachfolgenden Bild sieht man nur einen Teil seines Oberarmes - ich sags Euch, der Typ war so furchteinflößend (und ich wiederhole: schwabbelig), dass ich mich nicht getraut habe, den mit aufs Bild zu nehmen. Ich habe mir die ganze Fahrt überlegt (stimmt nicht, nach halber Strecke, sind die glücklicherweise ausgestiegen - klaro, nachdem sie den Klingelbeutel rumgegeben haben), wen genau ich danach wohl wegen meines lebenslangen Tinitus verklagen muss. Also der Insidertipp schlecht hin lautet: auf der Hochfahrt ins hintere Abteil einsteigen und auf der Rückfahrt ins vordere. Gut, ein paar Mitreisenden hat es gefallen, aber vielleicht sieht die Sache ja auch schon ganz anders aus, wenn man 10 Reihen weiter hinten sitzt (hinter uns wurde einem Kind auch noch eine Rassel in die Hand gedrückt, die versucht hat einigermaßen im Takt mitzuLÄRMEN).


 |
erst als ER weg war, konnte ich wieder Fotos machen, ich hatte zuvor ja keinen Handlungsspielraum in unmittelbarer Nähe meines Oberkörpers |
Dann haben wir bei einem gemütlichen Abschluss-Snack an der.... genau, Copacabana die vielen Eindrücke sacken lassen und auf unseren Chauffeur zum Flughafen gewartet (wieder ganz nach dem MottO. man muss nur die richtigen Leute kennen).
 |
Ich gebs zu, wir haben uns bei den Mengen leicht überschätzt, aber ich hatte das gar nicht so in Erinnerung, dass man direkt an der .... Copacabana so günstig essen bzw. snacken kann. Jeder Teller hat nur so um die 7 EUR gekostet und da haben wir natürlich kleinere Portionen erwartet. Aber wir haben dann noch den ein oder anderen Strandverkäufer mit unseren Resten beglückt und so unsere gute Tat des Tages getan. |
 |
Und es gibt ja doch noch ein Foto von unserem RIO-TRIO: Janaina, Anja and me |
 |
Ciao Rio, Du wunderbare Stadt - man sieht sich zu Karneval! |
 |
... und Dich, lieber Zuckerhut, erklimme ich wieder, wenn Mama und Papa im Juli da sind - egal, bei welchem Wetter - versprochen! |
Ui, jetzt bin ich ja heute ganz unverhofft in einen regelrechten Schreibfluss verfallen - bin ganz stolz auf mich. Es war mal wieder bilderreich, würde ich sagen. Bis zum nächsten Post!
WOW Nicki, vielen Dank für den tollen Rio-Bericht und die vielen, schönen Bilder dazu! :-) Weltklasse, Du 1a Touri! Haha! Echt super! Mei Nicki halt...! Liebe Grüße an Euch aus Sickenhausen! Sarah
AntwortenLöschenAch ja, so schönes Wetter hätten wir uns auch gewünscht ;o) Liebe Grüße Andrea
AntwortenLöschen